Donnerstag, 18. August 2011

Gipfelgeschichten


Buch: Gipfelgeschichten.Wie die Schweizer Berge zu ihren Namen kamen von Natalie Henseler, Fona Verlag AG, 188 Seiten.

Zum ersten mal hörte ich von diesem Buch im Radio. In welchem Zusammenhang weiss ich nicht mehr. Auf jeden Fall habe ich mir den Buchtitel notiert und gedacht dieses Buch schaue ich mir näher an, weil die Sache mit den zum Teil kurios klingenden Namen unserer Berge mich  interessierte.

 Natalie Henseler  recherchiert rund um die Bedeutungen Schweizer  Berggipfel Namen.
Ich kann mich noch erinnern, wie wir als Kinder nach einer Wanderung mit unseren Eltern, oben auf dem Berg all die anderen Berge  staunend betrachteten und  wie wir dann, andächtig, von den Namen der grossen Gipfel sprachen. Stutz und Stock, Rothorn und Sardona, Ringelspitz und Monte Luna.

Und jetzt im Buch von N. Henseler kommen viele dieser Namen vor, Tödi, Titlis, Ahorn usw.

Beim Lesen und anschauen des Buches bekommen die Berge Identität, weil ihre Namen genannt und beschrieben werden.Unsere Berge, mit ihren Namen, schroff und stur stehen sie da, und niemand vermag sie umzustellen.

Das Buch ist kein sentimentaler Bergschinken. Wunderbare, ungewohnte Bilder der Berge  nicht immer bei Sonnenschein abgelichtet, machen das Buch zu einem wirklichen Schatz unseres Landes.

Das Vorwort zum Buch schrieb Tinu Heiniger ( Berg und Tal Sänger)

Natalie Henseler widmet das Buch übrigens
Ihren Grosseltern mit folgenden Worten:
Meinen Grosseltern Olivia und Paul.
Sie lehrten mich die Liebe zu den Bergen.

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