Donnerstag, 7. April 2011

Bärlauchpesto


Wie macht man Bärlauch haltbar?

Z.B. Bärlauchpesto....

Man geht in den Wald und sucht sich die feinen nach Knoblauch riechenden, vitaminreichen Bärlauchblätter.
Wenn der Bärlauch blüht ist es schon fast zu spät Bärlauch zu sammeln. Am besten pflückt man die jungen Blätter und schneidet sie mit der Schere damit man die wertvollen Wurzeln nicht ausreisst.
Legt sie in einen Plastiksack, trockene Blätter kann man ruhig 1-2 Tage im Kühlschrank lagern.

Pesto:
Man wäscht die Blätter unter kaltem Wasser, tupft den Bärlauch mit einem Tuch trocken.
Dann legt man sie auf ein Holzbrett und hackt sie fein, mit dem Küchenmesser.
Jetzt hackt man Pinienkerne, oder Baumnüsse, nicht zu gross und nicht zu klein. Die Nüsse hacke ich mit der Hackmühle.
Vermengt alles und überstreut das Ganze mit ein wenig Meersalz. und dann gebe ich die Bärlauch-Nuss Masse in ein Glas mit Schraubdeckelverschluss. Etwa 2cm unterhalb des Glasrandes. Die Gläser müssen sauber und trocken sein.
Dann fülle ich das Glas bis zum Rand mit Olivenöl, oder Rapsöl.
Parmesan kommt bei mir nicht hinein. Den Parmesan reibe ich frisch über die Nudeln, oder Spaghetti, oder Pizza`s, eben gerade für was man die  Bärlauchpesto braucht.  Zu Crostini schmeckt das Bärlauchpesto auch gut.
Sind die Gläser mal geöffnet, sollte man sie im Kühlschrank aufbewahren. Dort sind sie noch 1-2 Monate haltbar. Ungeöffnet ca. 7 Monate.



Viel Spass!!

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