Freitag, 14. Oktober 2011

Erzählen



  Erwachsene erzählen oft und gerne, von ihren Grosseltern, wie sie waren und was sie erzählten.

Warum wohl ist dass, was Grossvater und Grossmutter erzählten und getan haben, bei vielen Menschen, in guter Erinnerung?
Gibt es einen Unterschied, ob Grosseltern etwas erzählen, oder die Eltern?

 Ist es die Lebenserfahrung, von Grossmama und Grosspapa, die ihre Geschichten, so spannend machen?

Vielleicht etwa, weil bei Grosseltern, das Leben schon Geschichten, geschrieben hat?

 Begriffe, wie Alt und  Jung, Arm und Reich, Früher- Heute, Schlecht und Gut, werden `Life`übertragen.

 Die Geschichten bekommen dadurch wert.

Geht Eure Wege! Könnte eine Botschaft sein. Wir sind sie gegangen.
Unsere Geschichten sind  Gepäckstücke, die wir unserer jungen Generation mit geben, auf ihren Weg.

Und noch was, zum Thema Erzählen.

 Da, gibt es, ausgebildete Erzähler! Weil man herausgefunden hat, dass durch das einander erzählen  Sprachfähigkeit gefördert wird. Leider ist es so, dass man in Kindergärten und Schulen festgestellt hat dass, das Sprachverhalten vieler Kinder prekär ist und man  dieses Manko, mit viel Aufwand, so z. B.,  mit improviesiertem Geschichten erzählen, Theaterspielen, Nachsprechen usw., nachholen muss.
Wussten wohl unsere Grossmütter, welchen pädagogischen Wert sie beim Erzählen vermittelten?

 Es ist so schade, dass das Erzählen so oft dem Fernseher, den  Videos und den PC`s überlassen wird!
Grossmütter / Grossväter Ihr habt was zu erzählen! Erzählt und hört nicht auf damit! Wir wollen das Erzählen nicht der Elektronik überlassen-- dieser ist die Zukunft unserer Kinder nämlich PIPE EGAL!

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