Mittwoch, 31. März 2010

Gemaltes im Hotel Kulm, Arosa

     
                                         Distelfeuerwerk
                              Ein Kleiner Grosser Event....

hat sich das Hotel Kulm in Arosa ausgedacht! Vom 1.-11 April, findet im Salon " Alpenpost", Hotel Kulm, eine  Gemäldeausstellung,  " Alpenblumen",  von Bettina Delley, statt. Die Künstlerin zügelt ihr Atelier in die Berge und zeigt im `offenen Atelier`,speziell für diesen Anlass gefertigte Leinwandbilder, zum Thema Alpenblumen.
Täglich von 15:00 bis 19:00 Uhr lässt die Künstlerin,  sich gerne über die Schulter gucken. Im Weiteren sind im `Atelier Alpenpost`,  Bilder in Arbeit, einige Bilder zu anderen Themen und eine Dokumentation zum Projekt `Leinwandbilder auf Bestellung` zu sehen. Lasst Euch überraschen!

Der Einführungstext, im kleinen Büchlein aus dem Jahr 1936, "Alpenblumenfibel", war Initialzündung, zum Thema der Ausstellung - " Die Alpen ohne Blumen - das wäre wie Klang ohne Musik..."

Alpenblumen- die kleinen zähen, Ueberlebenskünstler- trotzen kargen Bedingungen und speziellen Situationen- entfalten sich in spannenden Farbkonzepten und wundersamen Symetrien und in einer grenzenlosen Vielfalt!

Zur Person: 
Bettina Delley - Dekorationsgestalterin- geboren 1959  in Basel Aufgewachsen in den riesigen Räume des ehemaligen Grandhotels " Bristol" in Bad Ragaz zusammen mit einer Mutter und einer Grossmutter mit Blick fürs Detail- in einer Zeit in der man noch lange Spaziergänge unternahm um die ersten Soldanelle zu entdecken!
Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in St. Gallen und Zürich. Seit über 30 Jahren privat und beruflich zusammen mit Philip Delley mit eigenem Mal-und Dekorationsatelier zuerst in Basel und dann in Grono im Misox.

Da können wir etwas tun

Wenn Afrikas Grossmütter streikten würde der Kontinent kollabrieren: die Grossmütter sind es, die einen Grossteil der Erkrankten pflegen und dafür oft  ihre letzten Reserven freimachen. Und es sind die Grossmütter, die den grössten Teil der Enkelkinder aufnehmen und für sie sorgen, wenn deren Eltern gestorben sind.
Obschon diese Grossmütter damit zu wichtigen Akteuren geworden sind bei der Verbesserung jener Lebensbedingungen für Kinder, die in den Milleniums- Entwicklungszielen formuliert sind- Ernährung, Gesundheit, Bildung- wird ihre Bedeutung, bisher nicht wahrgenommen. Es gibt wenig Entwicklungsprogramme in Afrika, die alte Menschen bei der Pflege der Kranken und der Betreuung der Waisen gezielt unterstützen.

In der Austellung `Stille Heldinnen, Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS`, erzählen Grossmütter die selbst vom Leben hart geprüft, eindrücklich, von ihren Aufgaben, ihren Sorgen und ihrerVerantwortung welche sie für ihre Enkel übernehmen.

Seit 2003 gibt es den Verein Kwa Wazee, diese unterstützen mit einer kleinen Rente Grossmütter und ihre Enkel in Afrika. Diese Renten erlauben den Grossmütter ihre dringenden Grunbedürfnisse besser abzudecken.

 Ueber http://www.kwawazee.ch/ gibt es eine Möglichkeit, mit Fr. 100.- eine Rente, für einen alten Menschen für ein ganzes Jahr zu übernehmen!

 Kwa Wazee berichtet, dass Grossmütter welche Hilfe erfahren haben, selber Initiative ergreifen, sich zusammentun und sich gegenseitig unterstützen! So eine Art Altersversorgung von Alten für Alte!
Es gibt eben noch viele Länder, wo die soziale Absicherung für alte Menschen nicht selbstverständlich ist wie bei uns!

Samstag, 27. März 2010

Sonntag

 Eine feste Burg ist unser Gott
Ein gute wehr und waffen,
                                                                  Er hilft uns frey aus aller Not
                                                                   die uns ytzt hat betroffen.
                                                                  Martin Luther
 

Donnerstag, 25. März 2010

Kennt Ihr Cherry Knox?

Heute lade ich Euch ein, einen Blick in meine Give away Kiste zu tun! Das ist eine Kiste in der ich selbstgemachtes, oder Dinge aufbewahre die ich mir denke, dass sie irgenwann, Irgenjemandem Freude bereiten könnten! So, z.B. Cherry Knox!

Er ist meine Erfindung und immer, kommt er super an!

Cherry Knox ist ein Naturtalent, er tröstet bei Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, nicht`s ist ihm zu kalt und nichts ist ihm zu heiss! Sein Inhalt sind Kirschkerne und die Kirschkerne haben die Eigenheit Kälte oder Wärme für längere Zeit zu speichern! Können sie sich noch an den `Chriesima`,  erinnern? Den Stoffsack gefüllt mit Kirschkernen den die Grossmutter bevor sie ins Bett ging auf die Ofenbank legte, um ihn dann als " Wärmeflasche" zu gebrauchen! Das gleiche Prinzip ist Cherry Knox! Nur, ist er kleiner hat ein lustiges Gesicht und liebt Babys über alles!

Bei Beulen (Kopfangeschlagen) legt man  Cherry Knox kurzerhand auf einen Eisbeutel und er bleibt, für längere Zeit kühl! Bei  Bauchkolliken setzt man ihn für kurze Zeit in den Mikrowelleofen. Mit dem ofenwarmen Knox massiert man dann  ganz vorsichtig, Nacken, Bauch oder Rücken-  die Massage mit den Kirschsteinchen fördert die Durchblutung!  Cherry Knox ist aber auch für den ganz normalen Alltag zu gebrauchen!

Diese warten noch auf Bestellung! Der Hase ist schon vergeben!

Donnerstag, 18. März 2010

Mauersegler, Rauch-und Mehlschwalbe,Kuckuck und Weissstorch

2010 ist das Internationale Jahr der Biodiversität. Das ist eine Chance, die Bevölkerung für die biologische Vielfalt zu begeistern- und für deren Erhalt und Förderung, zu gewinnen.
Biodiversität bedeutet ( Naturvielfalt). Z.B. was hat der Wald und der Berg für einen Zusammenhang, oder  welche Zusasmmenhänge hat der Fluss und das Ufer, oder der Fluss mit dem Ufer und dem Wald, etc.
Nun, innerhalb dieses internationalen Jahres der Biodiversität, macht die SVS ( Vogelwarte Sempach), auch auf das Projekt Spring Alive ( Erlebter Frühling) aufmerksam und nennt die Aktion Spring Alive, als ein wichtiger Pfeiler im Programm des internationalen Jahr der Biodiversität. Nun, was ist Spring Alive ( Erlebter Frühling)?
Das will ich nun erzählen, damit Ihr es weiter erzählt!

Spring Alive will, dass soviele Menschen wie möglich Ihre 1.Beobachtungen von Zugvögel, auf  Ihre Homepage, online anmelden. Die Beobachtungsmeldungen werden dort gesammelt und ausgewertet. Selber kann man dann nachschauen,  wo z.B. der Mauersegler schon angekommen ist, oder wieviele Meldungen  von  Zugvögeln  in den verschiedenen Regionen schon eingetroffen sind. Wie man das genau macht und mehr spannendes über den Kuckuck, den Mauersegler, die Rauch- und die Mehlschwalbe, sowie über den Weissstorch  können Sie hier  nachschauen!

Mir gefällt die Idee eigene Naturbeobachtungen, an eine Stelle weiterzuleiten und dass meine Beobachtung dann auch noch etwas zum Verständnis unsere Natur beiträgt, finde ich macht wirklich Spass!

Meine ganze Familie, 1. 2. und 3. Generation hat diesen Frühling den Auftrag, den Himmel zu beobachten und die Ohren offen zu halten und es der Oma sofort zu melden, wenn sich allenfalls ein Flugobjekt, wie es in Spring Alive beschrieben ist, gezeigt hat oder, der erste Kuckucksruf  gehört wurde!

Montag, 15. März 2010

Dem Frühling auf der Spur

Dieses folgende Lied, singe ich mit meinen Enkelkinder, wenn wir um diese Zeit, zusammen spazieren gehen. Kennen sie es noch?



Schneeglöckli lüt
De Früelig chunnt no hüt
Er het es Chränzli uf em Chöpfli
I dr Hand es goldigs Stöckli
Schneeglöckli lüt
De Früelig chunnt no hüt


Die Kälte draussen lässt uns die Winterkleider noch nicht einmotten und in den Schranks verstauen. Aber, noch 6 Tage und dann, endgültig ade, mit Väterchen Winter! Am 20. März, um 18.32 Uhr ( MEZ) beginnt nämlich der kalendarische Frühling!

Samstag, 13. März 2010

Sonntag

Lass Dein Brot über das Wasser fahren,so wirst du es finden nach langer Zeit.
Bibel, Kohelet,11.1

Mittwoch, 10. März 2010

Wissen Sie, wem ich den Oscar verliehen hätte?

Hier stelle ich Ihnen nicht, den Film des Jahres vor, sondern....
Schauen sie rein! Der rote Teppich ist ausgerollt-- Bühne frei -- für den Vogel des Jahres!

Viel Vergnügen!

http://www.birdlife.ch/d/projekte_vdj_10.html

Montag, 8. März 2010

Zukunftskonferenz der Grossmütter Revolution

Am 25. und 26. März treffen sich 50-70 Grossmütter zu einer Konferenz.Dabei wird an einem Zukunftsbild der heutigen Grossmütter gearbeitet und deren Rolle, in unserer Gesellschaft neu überdenkt. In Plenum und Arbeitsgruppen diskutiert man Zukuntftsmodelle und evtl.  Ziele, die Grossmütter innerhalb unserer Gesellschaft, innehaben.
Das Projekt `Grossmütter Revolution wird getragen von der Migros- Kulturprozent. Das Migros-Kulturprozent engagiert sich zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Lebensqualität des einzelnen Menschen, in Projekten wie freiwilligen Engagement, Gesundheit und Generationenbeziehungen.
Die Planung, das Projekt `grossmuetter.ch, wird von sechs, gesellschaftlich, engagierten Grossmütter unterstützt.
Ich freue mich, dass so etwas auf die Beine gestellt wird und bin gespannt, was am, 16. September 2010, in Zürich, an einer Erlebnisskonferenz, wo die weiterentwickelten Projekte und Ideen, der  Zukunftskonferenz, präsentiert und diskutiert werden, herauskommt!
Weitere Infos auf http://www.grossmuetter.ch/

Samstag, 6. März 2010

Sonntag


Psalm 118, 24. Dies ist der Tag den der Herr gemacht, lasset uns freuen und fröhlich darinnen sein.

Donnerstag, 4. März 2010

Pack die Badehose ein


Erinnert ihr euch noch, wie und wo ihr schwimmen gelernt habt?
Ich weiss es noch genau, als wärs gestern gewesen. Schwimmen lernte ich in Stäfa, bei meiner Grossmutter im Zürichsee. Ich erinnere mich an die Sommer in Stäfa, an den Duft der blühenden Lindenbäume und an die Badi am See.
Wenn Grossmüetti am Morgen, beim Frühstück sagte, dass wir heute Baden gehen, konnte ich es kaum erwarten, bis wir zusammen mit Sack und Pack, die Wohnung verliessen und hinunter zum See in die Badi marschierten.
Ich liebte den See mit seiner silbrig flaschengrünen Farbe, die rutschigen Steine am Ufer und die Wellen, wenn ein Schiff draussen auf dem See vorbeifuhr, Grossmutters Decke und ihre feinen Zwiebacks!
Mein Badekleid war aus bedrucktem  Blümchenbaumwollstoff und vorne waren zwei Träger angenäht die man hinten am Hals zusammenband. Mein Badekleid wurde ewig nie trocken, es war aus richtig, gutem Stoff und vorne über der Brust hatte mein Badekleid viele feine Plissées, mit einem Gummifaden gezügelt.
Das heisst es hatte dicht, gedrängte  kleine Fältchen, in der Nähsprache heisst das `gesmokt`!
Ich fand meinen Badeanzug sehr schön! Und dann, Grossmutter`s  Badeanzug! Der war aus dunkelblauer Wolle selbstgestrickt!
Meine Grossmutter hielt mich im Wasser, an einer Schnur fest, an der Korkquader aufgereiht waren, die um meinen Bauch gewickelt waren. So lag ich flach auf dem Wasser und meine Grossmutter hielt mich, am Seil, als hätte sie einen Fisch an der Angel.
Einmal liess sie mich einfach los und ich schwamm alleine weiter!
Da habe ich den Schwimmgurt, so hiess es damals, abgezogen und `ohne` geübt und geübt bis ich schwimmen konnte! Im Zürichsee!
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Vielleich wollt ihr nun Euren Enkeln erzählen, wie ihr schwimmen gelernt habt! Die freuen sich nämlich darüber und finden es `cool`,  dass auch ihr einmal etwas lernen musstet!
Was redet die denn, vom Schwimmen, im März!

Weil meine liebste Badezeit, vom Januar bis April, dauert! Wenn es draussen so richtig kalt ist! Dann ist es  am schönsten-  in- der Therme!!

Ich habe das Glück, in einem Kanton zu wohnen, wo es die meisten Thermen gibt der Schweiz gibt.
Vals, Andeer, Scuols und Alvaneu! Alle sind sehr schön! Bad Ragaz liegt am günstigsten für mich. Und dort ist es wunderschön!
 Schauen Sie doch mal rein auf : www.taminatherme.ch,
Und dann--  packen auch Sie Ihre Badehosen ein! Wo Sie auch sind,  in der Schweiz gibt es 13 Thermalbäder! GR hat 4, Wallis 3, Kanton Waadt 2,  in Bern, Frybourg Aargau und St, Gallen gibt es je eine Thermalquelle!

Mittwoch, 3. März 2010

Weltgebetstag

Am Weltgebetstag, immer am 1. Freitag, im März, wird für ein bestimmtes Land gebetet. Die Liturgie, stellt das vom internationalen WGT Komitee bestimmte Land, aus.

Alles begann vor 170 Jahren in Amerika. Wenige Frauen taten sich zusammen und beteten für Indien. Aus dieser kleinen Gruppe Frauen, welche sich der Angelegenheiten, eines Landes, weit weg ihrer Heimat, zu ihrem Anliegen machten, entstand eine weltweite oekumenische Bewegung.
Heute wird in 170 Länder am gleichen Tag für die gleiche Sache (Land) gebetet und eine Kollekte zusammengetragen, die einem Projekt, welches vom betreffenden Land vorgeschlagen wird, zu Gute kommt. So, wird nicht nur gebetet, auch gehandelt.
Für mich, die im Komitee des WGT unseres Dorfes mitarbeite, ist es jedes Jahr eine Bereicherung ein anderes Land, die Kultur und deren Anliegen, kennezulernen.
Solidarisch, mit andern Christen, für andere Christen einzustehen, gibt mir Mut und Kraft, der ansonsten lähmenden Gewissheit nichts gegen Armut, Not und Leid zu tun.

Der Weltgebetstag findet dieses Jahr am Freitag, 5. März statt. Frauen aus Kamerun laden dazu ein. Nächstes Jahr wird es Chile sein.

Montag, 1. März 2010

Die Fastenzeit


Das Wort fasten kommt vom gotischen Wort fastan und bedeutet: festhalten, bewachen, anbinden. So, `fasten` wir uns an einen Vorsatz! Wir `fasten`uns etwas an! Wir machen etwas fest, mit uns. Z.B., 1 Woche nicht mehr rauchen, könnte so ein Vorsatz sein, oder eine Woche lang, unserer Nachbarin freundllicher begegnen! Auf Süssigkeiten verzichten, auch, dass könnte eine `Festmachung`, sein! Aber, mit diesen Abmachungen mit mir selber, hat es seine Tücken oder Hacken, wenigstens bei mir! Meistens, landen meine guten Vorsätze, im Eimer!

Da, ist mir das Wort verzichten schon lieber! VER bedeutet auf lateinisch Frühling und ZICHTEN ist das niederländische Wort für mähen, abschneiden, abmähen. Beim Verzichten schneiden wir also was ab, oder mähen etwas nieder, was zu sperrig, zu hoch oder zur Last wird. Also verzichten wir mal bewusst an uns herum. Schneiden ab, was dürr ist und weg mit dem, was uns den Weg versperrt! Statt Gelübde und Festmachungen, verzichten wir und `mähen und schneiden weg, was uns zum Ziel, zum Ver ( Frühling), steht!  Da und dort mal zichten--bringt frischen Wind ins Getriebe und wir selbst werden erneuert! Zum Aufbruch für Leib und Seele gibt es wunderbare Orte, wo man Hilfe zur Ruhe und zur Einkehr findet. So bietet z. B. das Kloster Müstair,http://www.muestair.ch/ Wochen des Fastens an. Einmal weg vom Zahn der Zeit an die Wurzeln unserer Existenz, bietet das Kloster, www.kloster-marienthal.de , an und im Ländli, Oberägeri, www.laendli.ch  kann man sich zum Thema Abstand im Alltag, informieren.

Mit meiner Umfrage über das Fasten war das so eine Sache... Ganze zwei Personen haben dazu Stellung genommen! Einer sagte:
-Wenn ich keine Völlerei betreibe, muss ich auch nicht fasten!
weiter- Vielleicht gebe ich denen Geld, die den ganzen Tag nicht freiwillig fasten.
Weiter schrieb mir jemand- weil ich Grippe bekam musste ich gezwungener massen `Fasten food` zu mir nehmen.
O.K. Sind wir froh gesund zu sein, genug zu essen zu haben.Vielleicht ist das der Sinn des Lebens? Na, dann weiter mit Essen und Feiern! Fragt jemand nicht nach dem Sinn, hat er ihn einfach. (Zitat Philosoph und Glücksforscher, Wilhelm Schmid)

Aber meinen Enkeln will ich vom Fasten und von Fastenbräuchen erzählen. Sie, auf Zeiten des Verzichts hinweisen und ihnen Mut machen zu, `weniger ist mehr`!
Es liegt in der "Einfachheit der Dinge", eine Struktur zu Grunde, die unserem Leben Sinn bereitet und dieses skelettartige Gerüst der Einfachheit, gilt es wieder zu entdecken!
Da, sind uns Völker der sogenannten 3. Welt, meilenweit voraus!


                       

Neue Schürzen

Wir haben genäht und freuen uns euch die neuen Damen präsentieren zu dürfen. Vielleicht braucht ihr, ja noch ein Weihnachtsgeschenk. Oder ...