Am Weltgebetstag, immer am 1. Freitag, im März, wird für ein bestimmtes Land gebetet. Die Liturgie, stellt das vom internationalen WGT Komitee bestimmte Land, aus.
Alles begann vor 170 Jahren in Amerika. Wenige Frauen taten sich zusammen und beteten für Indien. Aus dieser kleinen Gruppe Frauen, welche sich der Angelegenheiten, eines Landes, weit weg ihrer Heimat, zu ihrem Anliegen machten, entstand eine weltweite oekumenische Bewegung.
Heute wird in 170 Länder am gleichen Tag für die gleiche Sache (Land) gebetet und eine Kollekte zusammengetragen, die einem Projekt, welches vom betreffenden Land vorgeschlagen wird, zu Gute kommt. So, wird nicht nur gebetet, auch gehandelt.
Für mich, die im Komitee des WGT unseres Dorfes mitarbeite, ist es jedes Jahr eine Bereicherung ein anderes Land, die Kultur und deren Anliegen, kennezulernen.
Solidarisch, mit andern Christen, für andere Christen einzustehen, gibt mir Mut und Kraft, der ansonsten lähmenden Gewissheit nichts gegen Armut, Not und Leid zu tun.
Der Weltgebetstag findet dieses Jahr am Freitag, 5. März statt. Frauen aus Kamerun laden dazu ein. Nächstes Jahr wird es Chile sein.
Mittwoch, 3. März 2010
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