Eine wahre Feriengeschichte
Der kleine Nick hatte einen Pandabären, einen richtigen!
Der Panda war klug und wusste alles über Nick. Nick war da, wo Panda war und Panda dort, wo Nick war. Die Beiden gehörten einfach zusammen.
Für Nick war es denn auch klar, dass Panda unbedingt, als ihm seine Mutter erklärte,dass sie zusammen eine Reise nach Amerika planen, mit auf die Reise fährt!
"Aber Panda ohne Reisepass?", dachte sich Nick. " Der braucht doch einen Ausweis!"
Nick beschloss nun, einen Reisepass für Panda zu organisieren. Er zeichnete Pandas konterfei in ein Heft und ging damit auf die Einwohnergemeinde seines Dorfes. Dort erhielt er prompt einen Stempel in seinen vorfabrizierten Reisepass! Panda Plüsch hatte nun einen eigenen Ausweis!
Am Reiseschalter in der Schweiz ging alles Bestens. Als die Familie in Amerika ankam mussten sie auch am Migrationsschalter vorbei, dort stand ein Riese eines Zollbeamten! Als die Reihe an ihnen war, reichte Nick dem Beamten zuerst seinen und dann den Ausweis, seines Freundes Panda, entgegen.
Der Zolbeamte schaute grimmig auf die beiden vorgewiesenen Ausweise. Nick bekam dann seinen Ausweis zurück. Panda`s Ausweis aber, wurde nochmals genau unter die Lupe genommen. Der Zollbeamte hielt den Ausweis an das Licht, drehte ihn nach allen Seiten, kniff die Augen zu und dann bückte sich der Hühne zum kleinen Mann und des Zollbeamten Augen leuchteten, als er mit seiner Riesenpratze, in Pandas Ausweis einen Einreisebewilligungsstempel, drückte!
Danke Bettina fürs erzählen dieser Geschichte! Ich fand sie einfach " verry nice"! Und ich habe sie aufgeschrieben zum Dank an alle freundlichen Beamten, die da stehen müssen, dieweil wir Ferien geniessen.
Und noch etwas, diesmal stimmt der Beamtenspruch:
" Sagen Sie uns was Sie wünschen und wir sagen ihnen wie es nicht geht",
einfach, einmal gar nicht!
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